AR – Virtuelle Eindrücke im Museum

Augmented Reality – die Kunstform des 21. Jahrhunderts

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Auch vor Museen macht die Digitalisierung nicht halt. Audioguides oder Apps gehören bereits seit längerem zum Repertoire vieler Museen, um die Erfahrungen von Museumsbesuchern zu erweitern und einen informativen Mehrwert zu bieten. Der nächste Schritt in dieser digitalen Evolution lautet Augmented Reality (kurz AR), zu deutsch “Erweiterte Realität”. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit AR neue Besuchergruppen erschliessen können und gleichzeitig Ihren treuen Besuchern neue Anreize für einen Besuch bieten.

Mit Artivive und AR in die Zukuft

Probieren Sie es selbst aus: Artivive App herunterladen und dann mit der App auf das Bild halten

AR statt Audioguide

Einfache Bedienung, maximaler Effekt

Wie Sie mit AR voll durchstarten können

 

AR mit Artivive als zukunftsweisende Technologie

Mit AR Komponenten lassen sich klassische Kunstformen wie etwa Bilder oder Skulpturen mit zusätzlichen Informationen versehen, die bei der Betrachtung durch ein Smartphone oder ein Tablet sichtbar werden.
So können Künstler oder Museen weiterführende Informationen zu ihren Objekten hinzufügen, die dann bei der Betrachtung mit einer entsprechenden App als AR Komponenten auf dem Bildschirm sichtbar werden. Hintergrundinformationen, Künstlerbiographien, Links zu Websites, etc. – die Möglichkeiten sind nahezu unlimitiert.
Hier kommt die Technologie von Artivive ins Spiel: Das österreichische Unternehmen hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Kunstwelt zu revolutionieren und AR zu einem alltäglichen Erlebnis im kulturellen Betrieb zu machen.
Möglich gemacht wird dies durch die Artivive App und das zugehörige Content Management Tool Bridge.
Bei der Betrachtung mit der Artivive App werden dann grafische Elemente sichtbar, die mit Artivive erstellt wurden.
Durch die Möglichkeit mit Artivive Videos zu hinterlegen, kann Kunstwerken neues Leben eingehaucht werden. “Neue” Kunst kann direkt mit Artivive als künstlerischer Komponente kreiert werden, während etwa klassische Gemälde durch AR animiert werden können, um z.B. Entstehungsprozesse aufzuzeigen, oder bestimmte Aspekte des Kunstwerks hervorzuheben.

Ein aktuelles Beispiel für den Einsatz der Möglichkeiten von Artivive findet sich im Belvedere Museum in Wien. Hier wurden acht Werke des österreichischen Malers Egon Schiele via Artivive mit zusätzlichen digitalen Bildinformationen versehen, die tiefere Einblicke in die Kunstwerke ermöglichen.
Um sich selbst ein Bild von der einfachen Funktionalität und Bedienbarkeit zu machen, können Sie hier ein PDF (1,79 MB) eines Schiele Werks herunterladen, oder direkt das in der linken Spalte vorhandene Bild durch die App begutachten.

Hier finden Sie die Artivive App zum kostenlosen Download für Ihr iOS oder Android Gerät:

Download on the App Store

Jetzt bei Google Play

 

Weitere Einsatzmöglichkeiten von Artivive

Doch nicht nur Kunstwerke selbst können so “erweitert” werden. Artivive kann genauso dazu genutzt werden, Programmhefte oder Plakate zum Leben zu erwecken. Hier an einem Beispiel der Bayerischen Staatsoper:

Denkbar sind so auch Installationen im öffentlichen Raum, wie die Animation dieses Wandgemäldes eindrücklich aufzeigt:

So können die AR Komponenten auch genutzt werden, um ausserhalb des Museums für Aufmerksamkeit zu sorgen. Die interaktive Komponente kan so für einen hohen Wiedererkennungswert bei in der Öffentlichkeit platzierten Werbematerialien sorgen.

Geringe Kosten, hoher Nutzen

Der Nutzen für Museen und Künstler ist immens: Durch tiefergehende Informationen kann eine emotionalere Bindung der Besucher erzielt werden, die Verweildauer wird erhöht, und die Immersion der Besucher wird gefördert.
Zusätzliche Hardware ist für die Bereitstellung nicht nötig. Betrachter, die von den AR Komponenten profitieren möchten, benötigen nur ein Smartphone auf dem die Artivive App lauffähig ist. Dadurch entfallen auch Instandhaltungskosten, die z.B. für Audioguides nötig wären, welche auf (ausleihbaren) Audiogeräten laufen.

Artivive ist frei skalierbar und kann bereits ab einem Kunstwerk genutzt werden. Natürlich ist die Erstellung von Material für die AR Komponenten mit einem gewissen Aufwand verbunden, doch auch hier steht Artivive mit den entsprechenden Hilfsmitteln bereit: Bridge ist das Content Management Tool von Artivive, welches die Erstellung von AR Inhalten für Ihre Kunstwerke ermöglicht, und diese Inhalte dann mit der Artivive App verbindet.

Interessiert?

AR ist eine zukunftsweisende Technologie, die in vielerlei Hinsicht für mehr Interaktivität, Immersion, Information und Engagement sorgen kann.
Wenn wir Ihr Interesse am Einsatz von Artivive geweckt haben, freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme. Wir beraten Sie gerne zu weiteren Einsatzmöglichkeiten und zur Implementation von Artivive.

Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot!

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