Ein Terminplaner für Ihre Website — SuperSaaS

“Du hast nur noch Termine, immer nur Termine.” Was Schlagersängerin Geraldine Olivier bereits 1995 besang, gilt heute noch viel mehr. Termine nehmen einen wesentliche Platz im (Berufs)alltag ein. Wir haben uns daher vor Kurzem mit SuperSaaS beschäftigt — einem Buchungssystem für Termine, welches wir heute in groben Zügen vorstellen wollen.

Die Funktionsweise des Programms ist bereits in seinem Namen enthalten: SuperSaaS (SaaS= Software as a Service) muss nicht auf dem Computer installiert werden, sondern wird direkt online im Browser genutzt. Die Basisversion des Programms ist dabei kostenlos: www.supersaas.de/info/preise 

Für wen eignet sich das Programm?

Ein Buchungssystem bietet sich für all diejenigen an, die Ressourcen zur Verfügung stellen, die andere nutzen wollen. Das können Fitnessclubs, Ärzte oder Leihfirmen sein. Genausogut könnte SuperSaaS aber auch intern für das Management firmeneigener Konferenzräume genutzt werden.

Eigenschaften des Programms

• SuperSaaS ist sowohl einzeln als auch integriert auf der eigenen Website oder auf Facebook/Twitter nutzbar. Die Krux ist jedoch, dass sich nur die komplette Seite einbauen lässt und dies auch nur als iframe.
• Bei der Gestaltung des Kalenders lässt einem das Programm relativ freie Hand. So können die einzelnen Bestandteile des Kalenders (Text, Tabellen etc.) farblich verändert und durch die Verwendung einer Farbpalette bzw. durch Hex-codes passgenau dem Corporate Design der bestehenden Website angepasst werden.
• Ebenso ist eine Synchronisation mit anderen Kalendern wie MS Outlook oder dem Google Kalender möglich. Diese Einstellung ist vor allem für Inhabergeführte kleine Firmen sehr attraktiv, wo private und geschäftliche Termine oft kollidieren können.
• Mit dem System können nicht nur Öffnungszeiten und freie Termine sondern auch deren jeweilige Preise verwaltet werden. Je nach Gusto lassen sich hier Einstellungen über Stundensätze, Basispreise oder Rabatte genauso wie Zuschläge (bspw. für Wochenendtermine) und Gutscheinaktionen vornehmen. Nach Belieben kann man den Bezahlvorgang gleich mit integrieren, z.B. durch die Einbindung von PayPal.
• Kunden erhalten Terminbestätigungen- bzw. Änderungen als SMS oder via E-Mail. Durch die Einrichtung einer Warteliste ist garantiert, dass es durch ein Nachrückverfahren nicht zum Leerlauf für einen Termin kommt, sollte ein Kunde einmal doch keine Zeit haben.
• Ob sich generell Jeder für Termine eintragen kann oder nur registrierte Nutzer den Kalender einsehen und verwenden können, bestimmen Sie selbst. Persönliche Kundendaten lassen sich im öffentlichen Kalender für andere Nutzer ausgrauen. So hat nur der Administrator darin Einsicht.
• Nutzerdaten lassen sich nach verschiedenen Parametern filtern oder in Programme wie bspw. Excel exportieren. So kann beobachtet werden, welche Art von Ressourcen wie stark frequentiert sind und wo noch Kapazitäten genutzt werden können.